"Um Daten im Einklang mit der DSGVO verarbeiten zu können, muss die dazu eingesetzte Soft- und Hardware sicher sein.
Ob Unternehmen dabei alles in ihrer Macht stehende getan haben, beurteilen viele Datenschutzaufsichtsbehörden
danach, wie weit Firmen die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik für den Schutz von IT-Systemen empfohlenen Maßnahmen umgesetzt haben. Wer bei Projekten mit Externen zusammenarbeitet und diese remote für das Unternehmen getätig werden, sollte daher gewährleisten, dass auch die freien IT-Profis die Vorgaben des BSI erfüllen – besonders dann, wenn sie mit eigener Hard- und Software arbeiten."

 

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Inhalte des Whitepapers:

  1. Home Office – eine Herausforderung für IT-Sicherheit und Datenschutz
  2. Compliance im Datenschutz setzt sichere IT-Systeme voraus
  3. Datenschutz-Pflichten bei der Zusammenarbeit mit Freelancer:innen – eine Frage der Einordnung
  4. Im Zweifel zählt nur, was schwarz auf weiß vorliegt: Sichern Sie sich vertraglich ab
  5. Fazit: Datenschutz muss sein – flexibles
    Arbeiten aber auch

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Frage

Was sind personenbezogene Daten?

 
Welche Informationen, sowohl digital als auch analog, im Sinne der DSGVO als vertraulich gelten

 

Wissen

Checkliste - sichere IT im Home Office

Diese Sicherheitsmaßnahmen sollten Teil des Projektvertrages sein

 

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Datenschutz-Pflichten bei der Zusammenarbeit
mit Freelancer:innen

Kriterien für die datenschutzrechtliche Unterscheidung von Fremdpersonal

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